Mediensucht

Ich berichte euch heute von etwas, was glaube ich, jeder kennt. Ich rede von der Mediensucht. Die Mediensucht besitzt, glaube ich, so gut wie jeder.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat 2018 Computerspielsucht auch als Krankheit anerkannt.

Ein bisschen Medien zu konsumieren ist ja noch ok aber wenn man nicht mehr aufhört zu zocken, oder am Handy zu hängen, ist das einfach nicht gut für den Körper und im schlimmsten Falle wird man Krank. 

Handy vs. Notizbuch

Forscher*innen haben ein Experiment gemacht, in dem es darum ging, dass sie jeweils zwei Leute, die sich nicht kannten, in ein Zimmer gaben. Die mussten dann miteinander reden, bei manchen war ein Smartphone daneben und bei anderen ein Notizbuch. Die, bei denen ein Smartphone daneben lag, hatten mehr Mühe Vertrautheit herzustellen, als wie die mit dem Notizbuch.  

Mit diesem Link kann man einen Selbsttest machen. Unimedizin Mainz, Ambulanz für Spielsucht: Teste Dich selbst

Große Gewinne

2017 gab ein 19-jähriger Junge sein Monatsgehalt (1700 Dollar) für Lootboxen in „Counter Strike: Global Offensive“ aus, seine Hoffnung war es, einen besonders seltenen digitalen Gegenstand zu erlangen.

Forscher gehen davon aus, dass Spielstudios weltweit bis 2022 rund 50 Millionen durch Lootboxen umsetzten werden.

Es sind meistens die jungen Leute, um die 20 Jahre alt, die süchtig sind und einen Haufen Geld ausgeben für Dinge z.B Lootboxen. Das gratis Spiel Fortnite bringt Epic Games pro Tag zwei Millionen Dollar.

Ein Bericht von Severin.