Pyroklastische Ströme kann man auch Glutlawine nennen. Deswegen werde ich im Beitrag immer switchen.
Glutlawinen bestehen aus heißen Aschepartikeln, oder größeren Lapilli und Gasen (Unter Labilli werden erbsen- bis nussgroße Pyroklasten bezeichnet). Der Pyroklastische Strom wird nicht wie Lava oder Lavasteine in einem Vulkan hundert Meter hoch geschleudert und kann auch nicht durch einsaugen von Luft bis zu 30 km steigen, er ist hingegen so schwer, dass er als heißes Gemisch den Vulkan herunterfliest.
Diese Glutlawinen sind besonders gefährlich, weil sie, wie alles was fließt, in die Täler fließen, wo die Menschen wohnen. Täler sind an Vulkanen daher immer besonders gefährdet.
Ich habe mal gehört, dass man Pyroklastischen Strömen nicht gut ausweichen kann, weil sie 350kmh schnell sind.
Die meisten Menschen überleben keinen Pyroklastischen Strom. Die Überlebenschance liegt nämlich bei 10%.
Mann kann nicht sagen wo am meisten Glutlawinen vorkommen, weil sie bei jedem Vulkan ausbrechen kann. Deswegen kann ich das nicht sagen.
Ein Bericht von Severin
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