Chinchillas

Chinchillas leben in den Anden und sind nachtaktiv. Man kann Chinchillas auch als Haustier halten. Chinchillas werden wegen ihres Fells gejagt. Sie leben in Gruppen und in der Nacht kommen sie aus ihren Höhlen heraus, um essen zu suchen. Chinchillas essen Heu, getrocknete Kräuter, getrocknete Blätter, getrocknete Blüten, Zweige, Obst, Gemüse und Samenmischungen.

Feinde: Schlangen, Adler, Fuchs, Eule und der Mensch.

In welchem Land leben Chinchillas: Chile, Bolivien, Argentinien und Peru

Als Nahrungsmittel dient ihnen auch die Pflanze Puyas. So bekommen sie wichtige Nährstoffe, aber es dient ihnen auch als Wasserquelle, denn in den Anden herrschen oftmals lange Trockenperioden. So finden die Chinchillas nicht immer genügend Wasser. Durch die Puyas-Pflanze können sie aber überleben. Chinchillas sind scheue und schreckhafte Tiere. Sie leben in Rudeln bis zu 100 Chinchillas. Sie sind sehr voneinander abhängig, deswegen dürfen sie im Käfig auch nie alleine gehalten werden. Sie brauchen zumindest einen Partner, mit dem sie spielen und toben können.

Chinchillas sind Dämmerungs-und Nachtaktive Tiere. Sie leben hauptsächlich von Pflanzen. Sie haben ein sehr weiches Fell, aber sie wollen nicht sehr gerne gekuschelt und getragen werden. Wenn man Chinchillas als Haustier halten will, braucht man einen Käfig in dem sie Platz haben zum spielen. Sie leben in Höhlen im Berg und kommen in der Nacht raus. Sie sind deswegen nachtaktiv, weil es ihnen am Tag zu heiß ist, aber in der Nacht nicht.

Ein Bericht von: Kaiya