Massentestungen: Die Vor- und Nachteile!

Wie werden die Massentestungen außehen?

In Wien gibt es jetzt seit dem 4.12. die Möglichkeit bei einem Massentest teilzunehmen! Viele Österreicher haben Angst, dass sie sich dort anstecken, weil es ja eine ,,Massen“ Testung ist. Wie läuft das dort ab? Ferdinand erläutert aus eigener Erfahrung:

Ich und meine Familie haben sich in der Stadthalle testen lassen. Als wir dort hingekommen sind, war dort eine lange Schlange. 

Die hat am Anfang etwas abgeschreckt, aber als wir das erste mal am Beginn der Schlange waren, merkten wir, dass man anders als bei den meisten Schlangen, sich ständig bewegt. Also man steht nicht, sondern ist permanent in Bewegung. Direkt am Anfang stehen mehrere Menschen, in meinem Fall nur Damen, die FFP 2 Masken verteilten. Ab dann musste man einfach nur weiter in der Schlage gehen. 

Dann wurden dir kleine Zettel ausgeteilt, wo die meisten Informationen draufstehen. Überall stehen Angestellte, die darauf aufpassen, dass man den Sicherheitsabstand einhaltet. Dann wird man vom Personal auf eine von 4 Linien aufgeteilt, das wird gemacht, damit es nicht zu sehr staut. Vor dir ist dann einfach nur eine Linie, der musst du folgen, bis du in einer großen Halle bist. Dort kann man sich aussuchen, Rachenabstrich, Nasenabstrich oder Gurgeltest, jedes von diesen drei Testverfahren fühlen sich von Person zu Person anders an. Wenn man einen Nasen oder Rachenabstrich macht, setzt man sich kurz hin und erfährt sein Ergebnis. 

Was kommt nach dem Ergebnis

Du bist negativ? Du wirst auf eine neue Linie weiter geleitet, die nach draußen führt. Du bist negativ? Du wirst zügig auf eine extra Linie weiter geleitet und fährst ohne Umstände nach hause. Du wählst den Gurgeltest? Du gurgelst bisschen salziges Wasser für 30 Sekunden und fährst nachhause und bist 3 Tage in Quarantäne. Bis dahin sollte das Test Ergebnis angekommen sein. Von den Möglichkeiten ist der Gurgeltest der angenehmste, allerdings muss man da garantiert in Quarantäne!